die weitaus bessere hälfte, konstatiert, hart-aber-fair-schauend,
wenn es ums geld geht: sind nur männer da. ich dagegen bestaune
das brillen-an- und -aufgebot.

ich fass es nicht, ich habe muskelkater. wenigstens habe ich kein facebook, man man.
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herr norbert b. hat einen interessanten artikel im tagesspiegel geschrieben (hoffentlich selbst, ähem, lassen wir das). ich teile jetzt sicher nicht pauschal das weltbild des schreibers, aber nachdenkenswert ist es doch allemal. am ende bleibt die frage, ob die ökonomie noch uns nutzt oder wir der öknonomie. das wissen wir aber leider nicht, wenn wir uns zuvor zugrundeoptimieren. was auch auch immer.
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wilder wein im garten



trockenstrauß (vom erntedankfest) in der küche (ja, genau dort!)

der herzallerliebste hat mich gefragt, was ich damit will.
*augenroll*
was hast du denn bezahlt dafür? er läßt nicht locker.
einsfünfzig, sag ich. da kiekt er.
war das ein akt der mildtätigkeit, DAS zu kaufen?
das, oder ich habe jemanden ausgebeutet. da sind die grenzen zuweilen fließend.