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03
März
"Immer ging und geht es darum, ob der Homo Oeconomicus ein sinnvolles Instrument zur Erklärung der Wirklichkeit ist, niemals darum, ihn zur Norm für die Wirklichkeit zu machen."
der witz an dem satz, an der sache, whatever, ist wahrscheinlich der, daß man auch einfach nein sagen kann. so würde der homo oeconomicus nicht zur wirklichkeit geworden wären (einen kronzeugen dafür gibt es immerhin). die (verhaltens)ökonomie liefert freilich mehr modelle. die rein ökonomischen haben überhand gewonnen. ein unfall, wahrscheinlich. irgendwas monströses jedenfalls. # da ich ja begeisterte "sternstunden"-zuschauerin bin ...
spurensuche(n)
das (auch die jungle world hatte darüber geschrieben) erinnert mich an diese geschichte.
# "die eisenkinder" heißt das buch von sabine rennefanz (hier im interview in der zeit), die für ihren artikel "uwe mundlos und ich" ausgezeichnet wurde. ich habe mich spontan gefragt, ob und wie rostock-lichtenhagen als fanal gewirkt haben mag. und frage mich, das eine ist die zeit bis 1998 und das andere ist die zeit danach: was ist passiert oder nicht passiert? muß man wohl sagen. und, wer wird oder will die "lücken" füllen.
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update: 2024.11.15, 19:57 blogger-sache
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