28
Dezember
last but not least.

meine (muße)zeit zwischen den jahren ist quasi schon fast vorbei. denn über silvester erwarten wir im hause kopfschuetteln besuch. was bedeutet, hier im hause kopfschuetteln muß erst mal ordnung geschaffen werden. sozusagen und überhaupt. ich freue mich wirklich auf den besuch. ich habe nur die nächsten zwei tage viel zu tun. vielleicht finde ich sogar das buch, welches ich der weitaus-besseren-hälfte empfohlen habe zu lesen wieder. in seiner nachttischschublade, in der die bücher lagern, die er lesen wird, irgendwann, ist es jedenfalls nicht. immerhin, es ist nicht in der schublade der für jahre verschollenen bücher.

nach guten vorsätzen für das neue und kommende jahr hat mich die weitaus-bessere-hälfte heute gefragt, ob ich mehr an die frische luft wollte. hab ich nicht kapiert, aber für irgendetwas ist eben so ein jahresrückblick doch gut.

andererseits, gute vorsätze, die besten hauptsätze und die schönsten nebensätze, da fällt mir sehr spontan jemand ein. ein berufener. sozusagen.


das regt mich ja schon auf, wenn ich alles mögliche finde, was ich nicht gesucht habe. aber hier hilft vielleicht ein anderer leitsatz: "beruhigt euch(!) schöner wirds nicht". die krise wird immer wieder und noch vertagt. in 2015 nicht anders als in 2014 und 2013 und überhaupt.

aber, ich muß jetzt an den besuch und an das buch denken. und nicht die gute-nacht-musique vergessen.


 
 
zeit, zwischen den jahren

doch noch ein jahresrückblick - ein best of der anstalt 2014
(öfter kann ich das jetzt aber nicht mehr sehen), nur das finale fehlt.


 
 
zeit, zwischen den jahren

kein presseclub heute? dann vielleicht noch einmal der alternative
(mit friedrich küppersbusch).


 
 
zeit, zwischen den jahren

für ein weihnachts-geschenktipp ist es wohl zu spät. aber eigentlich nie dafür jemanden, ganz außer der reihe, zu beschenken.
#
was ich auch nicht verlinkt habe: von schirach im dctp.tv oder von schirach in einer ard-dokumentation und last but not least von schirach precht.

(apropos: gestern las ich safranski vermisst philosophie im tv, ich auch. nun ja die quasselmaschine aus dem literaturclub, der dann und wann ein satz zu ende gerät. aber, leider hat er recht, denn was precht und augstein hier veranstalten, also veranstaltet haben, geht gar nicht. tatsächlich ist es beim zweiten mal irgendwie erträglicher, aber wohl nur, weil man sich innerlich auf das chaos einstellt.)


 
 
zeit, zwischen den jahren

sachen, die ich nicht verlinkt habe. aus welchem grund auch immer. ich habe mit einem wert von 1,5-und-irgendwas absolut kein problem mit autoritäten, sie mit mir vielleicht. obwohl ich ein echt fantastischer diktator wäre. wobei die betonung wohl auf fantastisch liegt. oder, ich müßte wohl besser diktatorin sagen. aber ich will nicht.


 
 
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update: 2024.04.15, 22:07
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