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Januar
freitagspost

ich hätte fast gemeint, der hacke schriebe ständig über tiere, aber da muß ich mich getäuscht haben. trotzdem, sehr schön: "wehe, wenn der bergmolch kommt!" doch wirklich, leider interessieren mich tiere nicht. die esse ich nicht mal. na gut, nur sehr sehr selten. aber wenn, mit respekt.

den leo, hingegen, plagt das höllenlicht, schlimme sache. aber, heutzutage fahren wir eben in computern auf rädern spazieren, da fällt schon mal die kontrollleuchte für die kontrolllampe aus, was man aber nur herausfindet, indem man einen weiteren computer anschließt, der einem das sagt. irgendwann fahren dann die computer auf rädern ohne irgendein zutun und alle haushaltsgeräte kommunizieren mit- oder sogar durcheinander. aber, bis dahin vergehen noch einige "vanilleeis-tango-schokoladenstreusel-jahre". kommt darauf an, wie lange die noch unvernetzten haushaltsgeräte (durch)halten. fast ein bißchen trotzig stand die weitaus-bessere-hälfte im dingsda-markt und sagte: ich will einen panzer(geschirrspüler), am besten aus einem guss und ohne viel technischen schnickschnack. er hat ja recht, aber unkaputtbare geräte bedeuteten, so steht es jedenfalls in fast jedem wirtschaftsteil einer zeitung, ohne jeden zweifel mit warn-ausrufezeichen! den anbruch der "rosenkohl-fado-zwiebel-jahre" - die hölle! wenn sie wissen was ich meine. da kommt man auch mit dem schönsten tick nicht davon.

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last but not least, die gute nacht musique


 
 

ich habe diesen unsinn erst heute gelesen und nur gedacht: na der schon wieder, wer sonst. ich würde nicht mal so weit gehen, das als homophob zu bezeichnen, eher als kleingeistiges gezetere, er will halt nicht belästigt werden und diskriminiert auch nicht, gottchen. wahrscheinlich hält er sein geradezu übermutiges "es sollte in deutschland nicht so weit kommen, dass mut dazu gehört zu sagen: „ich bin heterosexuell, und das ist auch gut so.“ für très chic*, ist es aber eben nicht. (*super beitrag auf freitag.de)


 
 
lesenswertes
"die frau am fenster" von alexander osang.

 
 
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